KHPU verbindet Geschichte, Geschmack, Wissen und Handwerk. Wir zeigen, was peruanisches Essen heute bedeuten kann mit regionalen Zutaten aus der Schweiz.

Peruanische Ceviche ist, klar, ein Gericht. Ceviche ist aber auch ein Gefühl. Eine Haltung. Und der Stolz eines ganzen Landes. Wer Ceviche versteht, versteht ein Stück Peru und das Herz von KHIPU. Die erste Gabel ist immer ein kleines Beben. Die frische Säure der Limette. Die leichte Schärfe des Ají. Der rohe Fisch, zart mariniert, fast gekocht durch den frischen Limettensaft, begleitet durch die Tigermilch. Dazu der Biss von peruanischem Mais und die milde Süsse der Süsskart

Unsere Gerichte folgen keiner starren Karte. Sie folgen der Idee: Was ist frisch? Welche Erinnerung wollen wir «knoten»?

Sie ist sonnengelb, fruchtig-scharf und aus der peruanischen Küche nicht wegzudenken: die Ají Amarillo. Wer sie einmal gekostet hat, vergisst ihren Geschmack nie. In Peru gibt es über 300 Chilisorten, aber keine ist so charakteristisch wie die Ají Amarillo . Ihr Name bedeutet «gelbe Chili», doch ihr Farbspektrum reicht von goldgelb bis orange. Und ihr Aroma? Eine ungewöhnliche Mischung aus Paprika, Maracuja und einem Hauch Feuer . Diese Chili ist nicht einfach scharf, sie hat

Restaurant KHIPU Zürich: an dem Menschen zusammenkommen, an dem Kultur lebendig wird und an dem Geschichten weitergegeben werden. Nicht nur durch Worte, sondern auch durch Geschmack.